Shenja Tatschke hat schon früh eine Affinität zum Zeichnen entwickelt. Sie fing ein Designstudium an und entdeckte hier ihre Liebe zur Animation. Und ihr war schnell klar: Um zu animieren, muss sie illustrieren. Da ihr das Entwickeln von Marketingkonzepten und das Erstellen von Layouts langweilig wurde, widmete sich bald mit vollem Einsatz der Illustration und von da an entwickelte sich ihr Stil sehr schnell und intuitiv. An der Illustration fasziniert sie besonders, dass es eine sehr individuelle und ästhetische Art und Weise der Kommunikation ist, die komplexe Themen und sogar Gefühle verständlich darstellen kann.
Shenja arbeitet hauptsächlich digital und macht Frame-by-Frame-Animation auf dem iPad. Ab und zu zeichnet und animiert sie auch im virtuellen Raum mit VR-Brille. Besonders haben es ihr exzentrische Charaktere angetan, diese entwickelt sie stetig weiter und erweckt sie mit GIF-Animationen zum Leben.
In ihrem bunten, humorvollen Stil, den sie selbst zuweilen als schräg bezeichnet, deckt sie vielseitige Themenfelder ab. Shenja Tatschke möchte mit Ihren Illustrationen hauptsächlich sich und andere zum Schmunzeln bringen und dem Leben positive Leichtigkeit verleihen.
Im Arbeitsprozess folgt Shenja stets einem festen Ablauf: Wenn sie noch keine konkreten Bilder im Kopf hat, schreibt sie sich zunächst Stichpunkte zum Thema auf. Dann überlegt sie, welche Geschichten sie erzählen möchte und skizziert Ideen in sehr kleinem Format auf. Sobald sie sich entschieden hat, wie es weitergehen soll, simuliert sie einen Bleistift auf dem iPad und skizziert mögliche Kompositionen vor. Anschließend zeichnet sie die Outline, dann die Schatten und zum Schluss macht sie sich Gedanken zur Farbgebung, sofern der Kunden keinen Colorcode angegeben hat.
Das spannendste und intensivste Projekt für Shenja war die Entwicklung des Kurzfilms “5 Reasons why I don’t trust Jellyfish”. Es begann mit der Auseinandersetzung mit möglichen Themen, dem Storyboard, Animatics und Styleframes. Darauf folgte monatelanges Animieren, Schneiden, Einfügen von Ton und Komposition, bis hin zu den Festivalbewerbungen und schließlich dem Vorstellen des Films auf einem Filmfestival. Das Projekt hat ihr geholfen, ihren Illustrationsstil weiterzuentwickeln, ihre Animations-Skills zu verbessern und sich durch lange Prozesse durchzubeißen.
Besonders stolz ist Shenja auf ein kürzlich entstandenes Kundenprojekt, da es der erste große Auftrag im Bereich Illustration und zugleich Animation war. Sowohl sie als auch der Kunde waren mit den Ergebnissen sehr zufrieden. Hier konnte sie Logos, Icons und Charaktere in ihrem eigenen Stil animieren und illustrieren und ihre Entwürfe wurden ohne große Korrekturen abgenommen.
Shenja würde gerne die Verpackungen von Getränken, Süßigkeiten und anderen Nahrungsmitteln illustrieren. Ansonsten ist sie offen für alles, was kommt, denn neue Herausforderungen bringen auch neue Entwicklungen! So steht für die als nächstes an, mehr im virtuellen Raum zu zeichnen, außerdem spielt sie schon länger mit dem Gedanken, einen Face-Filter für Instagram-Stories zu entwickeln. Wir sind gespannt und freuen uns auf die Ergebnisse!
Shenja arbeitet hauptsächlich digital und macht Frame-by-Frame-Animation auf dem iPad. Ab und zu zeichnet und animiert sie auch im virtuellen Raum mit VR-Brille. Besonders haben es ihr exzentrische Charaktere angetan, diese entwickelt sie stetig weiter und erweckt sie mit GIF-Animationen zum Leben.
In ihrem bunten, humorvollen Stil, den sie selbst zuweilen als schräg bezeichnet, deckt sie vielseitige Themenfelder ab. Shenja Tatschke möchte mit Ihren Illustrationen hauptsächlich sich und andere zum Schmunzeln bringen und dem Leben positive Leichtigkeit verleihen.
Im Arbeitsprozess folgt Shenja stets einem festen Ablauf: Wenn sie noch keine konkreten Bilder im Kopf hat, schreibt sie sich zunächst Stichpunkte zum Thema auf. Dann überlegt sie, welche Geschichten sie erzählen möchte und skizziert Ideen in sehr kleinem Format auf. Sobald sie sich entschieden hat, wie es weitergehen soll, simuliert sie einen Bleistift auf dem iPad und skizziert mögliche Kompositionen vor. Anschließend zeichnet sie die Outline, dann die Schatten und zum Schluss macht sie sich Gedanken zur Farbgebung, sofern der Kunden keinen Colorcode angegeben hat.
Das spannendste und intensivste Projekt für Shenja war die Entwicklung des Kurzfilms “5 Reasons why I don’t trust Jellyfish”. Es begann mit der Auseinandersetzung mit möglichen Themen, dem Storyboard, Animatics und Styleframes. Darauf folgte monatelanges Animieren, Schneiden, Einfügen von Ton und Komposition, bis hin zu den Festivalbewerbungen und schließlich dem Vorstellen des Films auf einem Filmfestival. Das Projekt hat ihr geholfen, ihren Illustrationsstil weiterzuentwickeln, ihre Animations-Skills zu verbessern und sich durch lange Prozesse durchzubeißen.
Besonders stolz ist Shenja auf ein kürzlich entstandenes Kundenprojekt, da es der erste große Auftrag im Bereich Illustration und zugleich Animation war. Sowohl sie als auch der Kunde waren mit den Ergebnissen sehr zufrieden. Hier konnte sie Logos, Icons und Charaktere in ihrem eigenen Stil animieren und illustrieren und ihre Entwürfe wurden ohne große Korrekturen abgenommen.
Shenja würde gerne die Verpackungen von Getränken, Süßigkeiten und anderen Nahrungsmitteln illustrieren. Ansonsten ist sie offen für alles, was kommt, denn neue Herausforderungen bringen auch neue Entwicklungen! So steht für die als nächstes an, mehr im virtuellen Raum zu zeichnen, außerdem spielt sie schon länger mit dem Gedanken, einen Face-Filter für Instagram-Stories zu entwickeln. Wir sind gespannt und freuen uns auf die Ergebnisse!
Shenja Tatschke hat schon früh eine Affinität zum Zeichnen entwickelt. Sie fing ein Designstudium an und entdeckte hier ihre Liebe zur Animation. Und ihr war schnell klar: Um zu animieren, muss sie illustrieren. Da ihr das Entwickeln von Marketingkonzepten und das Erstellen von Layouts langweilig wurde, widmete sich bald mit vollem Einsatz der Illustration und von da an entwickelte sich ihr Stil sehr schnell und intuitiv. An der Illustration fasziniert sie besonders, dass es eine sehr individuelle und ästhetische Art und Weise der Kommunikation ist, die komplexe Themen und sogar Gefühle verständlich darstellen kann.