Bevor sich Lapin als Urban Sketcher einen Namen machte, studierte er an der privaten Kunstschule Pivant in Frankreich und arbeitete fünf Jahre als Grafik-Designer in Paris und Barcelona.
Als Kind träumte Lapin davon, ein Pilot zu sein, der um die Welt fliegt und fantastische Dinosaurier entdeckt – und sie zeichnet. Ein bisschen hat sich der Traum des Franzosen erfüllt: Mit einem Skizzenbuch bewaffnet, reist er um die ganze Welt und hält seine Impressionen in Zeichnungen fest. Ob Japan oder New York, auf der Straße oder in der Metro, ob stundenlang auf dem Boden sitzend oder nur für ein paar Sekunden im Stehen – Skizzieren ist für Lapin das Leben selbst.
Am liebsten zeichnet er in Vintage-Sketchbüchern, die er auf Flohmärkten entdeckt. Mit seinen analogen Illustrationen aus Kugelschreiber, Wasserfarben und Farbstiften füllt er die Seiten und dokumentiert sein tägliches Leben, die Orte, die er besuchte und die Menschen, die er dort traf. „Jede Seite bleibt genauso, wie ich sie skizziert habe. Keine wird im Nachhinein herausgerissen oder verändert.“ Dennoch scannt er seine Zeichnungen ein, um sie nachträglich am Computer zu digitalen Collagen zusammenzufügen.
Die neue französische Airline Joon beauftrage Lapin, eine vierbändige Kollektion von Reisebüchern zu gestalten. Dafür besuchte er für jeweils eine Woche die europäischen Städte Berlin, Barcelona, Lissabon und Paris, um in seinem Skizzenbuch die besondere Stimmung jeder einzelnen Metropole einzufangen. Es entstanden limitierte Editionen, die den Charakter jeder Stadt und ihr besonderes Gesicht wiedergeben und die Airline an ihre Kunden verschenkte.
Über die letzten 15 Jahre füllte Lapin mindestens 180 Bücher mit seinen einzigartigen Skizzen. Mittlerweile findet er auch viel Freude am Unterrichten und bietet regelmäßig Workshops an Universitäten und Kunstschulen an, vermittelt Studenten seine besondere Kunst des Zeichnens.
Drei Dinge dürfen für Lapin in keinem guten Sketchbuch fehlen: Ein Dinosaurier, ein Oldtimer und eine Rakete.
Am liebsten zeichnet er in Vintage-Sketchbüchern, die er auf Flohmärkten entdeckt. Mit seinen analogen Illustrationen aus Kugelschreiber, Wasserfarben und Farbstiften füllt er die Seiten und dokumentiert sein tägliches Leben, die Orte, die er besuchte und die Menschen, die er dort traf. „Jede Seite bleibt genauso, wie ich sie skizziert habe. Keine wird im Nachhinein herausgerissen oder verändert.“ Dennoch scannt er seine Zeichnungen ein, um sie nachträglich am Computer zu digitalen Collagen zusammenzufügen.
Die neue französische Airline Joon beauftrage Lapin, eine vierbändige Kollektion von Reisebüchern zu gestalten. Dafür besuchte er für jeweils eine Woche die europäischen Städte Berlin, Barcelona, Lissabon und Paris, um in seinem Skizzenbuch die besondere Stimmung jeder einzelnen Metropole einzufangen. Es entstanden limitierte Editionen, die den Charakter jeder Stadt und ihr besonderes Gesicht wiedergeben und die Airline an ihre Kunden verschenkte.
Über die letzten 15 Jahre füllte Lapin mindestens 180 Bücher mit seinen einzigartigen Skizzen. Mittlerweile findet er auch viel Freude am Unterrichten und bietet regelmäßig Workshops an Universitäten und Kunstschulen an, vermittelt Studenten seine besondere Kunst des Zeichnens.
Drei Dinge dürfen für Lapin in keinem guten Sketchbuch fehlen: Ein Dinosaurier, ein Oldtimer und eine Rakete.
Bevor sich Lapin als Urban Sketcher einen Namen machte, studierte er an der privaten Kunstschule Pivant in Frankreich und arbeitete fünf Jahre als Grafik-Designer in Paris und Barcelona.
Als Kind träumte Lapin davon, ein Pilot zu sein, der um die Welt fliegt und fantastische Dinosaurier entdeckt – und sie zeichnet. Ein bisschen hat sich der Traum des Franzosen erfüllt: Mit einem Skizzenbuch bewaffnet, reist er um die ganze Welt und hält seine Impressionen in Zeichnungen fest. Ob Japan oder New York, auf der Straße oder in der Metro, ob stundenlang auf dem Boden sitzend oder nur für ein paar Sekunden im Stehen – Skizzieren ist für Lapin das Leben selbst.